Einige unserer Visitenkarten

„Linden-Museum Stuttgart – Die ganze Welt an einem Ort“ ist eine interaktive DVD, die einen virtuellen Rundgang durch das Staatliche Museum für Völkerkunde bietet. 60 hochauflösende 360-Grad-Panoramen zeigen alle Ausstellungsräume und lassen sich in jede Richtung bewegen und zoomen. Erklärende Texte führen in das jeweilige Thema ein. Die Panoramen sind mit 340 aktiven Hotspots verlinkt – diese enthalten 700 Fotos ausgewählter Exponate und erläuternde Bildtexte. Zudem gibt es eine Bibliothek, in der 75 längere Artikel Hintergrundinformationen liefern. Roland Bischoff hat sämtliche Texte des multimedialen Museumsführers verfasst und die DVD zusammen mit dem Fotografen Edwin Wall produziert.

„Die Zukunft unseres Planeten“ ist der sechste und letzte Band der Brockhaus-Reihe „Mensch-Natur-Technik“ und befasst sich mit
den Veränderungen und Umbrüchen des 21. Jahrhunderts. Das Buch bietet dazu Fakten und Meinungen und macht deutlich, welche Zukunftsperspektiven sich eröffnen und wo die Grenzen der Vorhersehbarkeit liegen. Klartext übernahm für das mehr als 700 Seiten starke Werk die komplette Redaktion. So erarbeiteten wir die Konzeption, kümmerten uns um 20 fachlich versierte Autoren, redigierten die Texte, beschafften alle Fotos, erstellten das Layout und lieferten dem Kunden am Schluss die elektronische Druckvorlage. Und für das „Brockhaus-Jahrbuch“ verfassten wir Beiträge zu Themen aus Medizin und Gentechnologie.

Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Bonn und Berlin haben wir über viele Jahre hinweg krankheitsbezogene Themenbroschüren konzipiert, erstellt und produziert. Aufgabe war es dabei, die Rolle der Forschung – von der Aufkärung der den Krankheiten unterliegenden Pathomechanismen über die Verbesserung der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bis zur Versorgungsforschung anhand konkreter und aktueller Forschungsprojekte deutlich zu machen. Als primäre Zielgruppe galt es dabei, ein interessiertes Laienpublikum mit Text, Fotos und erklärenden Grafiken in den Fokus zu nehmen. Im Rahmen dieser Projektreihe entstanden 60 bis 80-seitige Broschüren zu folgenden Krankheitsfeldern:

Allergien

Rheumatische Erkrankungen

Suchterkrankungen

Demenzen

Über 13 Jahre hinweg erarbeitete :klartext für die heutige Daimler AG den „Hightech Report“, ein zunächst jährlich, ab 2002 halbjährlich erscheinendes Technologiemagazin. Das auf Deutsch und Englisch erscheinende Heft wurde ab 2007 durch ein zusätzliches Online-Angebot abgerundet. Mit dem „Hightech Report“ zeigte das Unternehmen Außenstehenden, an welchen technischen Herausforderungen die Konzernforschung und -entwicklung arbeitet, um Fahrzeuge effizienter und emissionsärmer zu machen, Unfallrisiken durch Assistenzsysteme zu minimieren und die Sicherheit für Fahrzeuginsassen sowie andere Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Zum jährlichen „Tag der Wissenschaft“ an der Universität Stuttgart veröffentlichen die Stuttgarter Zeitung und die Stuttgarter Nachrichten regelmäßig eine gemeinsame Sonderpublikation. Für diese liefern wir Artikel über aktuelle Forschungsvorhaben der Hochschule. Zum Beispiel über die Rolle von Staubteilchen als Informationsträger im Weltall oder über das Exzellenzcluster Simulationstechnologie. Simulation gilt neben Theorie und Versuch als drittes Standbein der Wissenschaft. Doch der Einsatz der neuen Technologie wirft viele Fragen auf. Im Sim-Tech-Forschungscluster der Uni Stuttgart suchen Natur- und Ingenieurwissenschaftler zusammen mit Philosophen nach Antworten.

Für die Zeitschrift „bild der wissenschaft“ liefert :klartext seit seinem Bestehen immer wieder Artikel aus den Bereichen Lebenswissenschaften und Technik. Das Spektrum der Beiträge reicht von der Medizin und Gentechnik über Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie bis hin zu Mobilitäts- und Energiethemen. Jüngstes Beispiel ist ein Artikel über ein vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickeltes Kollisionwarnsystem für Schienenfahrzeuge, das drohende Zusammenstöße zweier Züge verhindern kann. Als erster Bahnbetreiber führen die Harzer Schmalspurbahnen das Hightech-System für ihre historischen Dampflokomotiven ein.